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ausgebockt:

TeilnehmerInnen der Schmiede 2016 wurden für einen Nachmittag in den Halleiner Bockwirt geladen. Ihre Rollen blieben undefiniert. Es gab weder Drehbuch noch Konzept. Die beteilgten Akteure begannen auf eigene Faust Szenen zu entwickeln. So entstanden Aufnahmen, die zu sehr unterschiedlichen Geschichten arrangiert werden können. Die Bilder sind absichtlich nur lose verbunden, damit man sich  seinen eigenen Reim darauf machen kann. Das Projekt wurde gemeinsam mit der Berliner Filmemacherin Clara Pons realisiert.

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